Der bereits vorbereitete Platz des Projektes ermöglichte es uns nur in einem bestimmten Rahmen zu bewegen. Die Anbringung der verschiedenen sakralen Symboliken im Projekt wurden in Abstimmung mit den verwendeten Materialien vereint. Der hinzugezogene Architekt gab hier die passende Gestaltungsidee.
Würde und Ehre edel vereint
Herausforderung
Für die Anbringung eines Aschefeldgrabes wurden wir beauftragt eine edle und gebührende Ruhestätte zu schaffen.
Herangehensweise
Material, Verarbeitung, Besonderheit im Detail
Stahlblech, Tombakblech, pulverbeschichtete ALU-Verkleidung, Blattvergoldung, Passeirer Gneiß, LED-Spot.
Zur Seite geschobener Stein als Symbolik der Auferstehung. Drei unterschiedlich lange und sich verjüngende sowie gegen Ende schmälernde
Elemente zur Darstellung des Lebenslaufes und Mumifizierung.
Strukturinterne sakrale Symbole wie „Das Auge Gottes“ (Ascheeinwurf) , den Fischschwarm und lateinisches Zitat
„Omnis, qui vivit et credit in me, non morietur in aeternam“
(Jeder, der lebt und glaubt an mich, der wird leben in Ewigkeit).
Die fertige Lösung / Produkt
Eine gebührende Ruhestätte mit liebvollen Details
“Es bestand die Notwendigkeit der Anbringung eines Aschefeldgrabes auf dem Gemeindefriedhof. Wir wollten eine besondere und einzigartige, aber dennoch tragbare Lösung dafür und haben uns deshalb für die Gestaltung derselben an das Unternehmen Metallatelier gewendet.”
Hartmann N.Kulturassessor, Gemeinde Partschins
“Wir haben dem Architekten Walder Thomas aus St. Martin in Passeier (@gertraudpamerblumenrosi) hinzugezogen für die Ideengestaltung samt Details des Aschefeldes. In Zusammenarbeit mit Herrn Walder sorgten wir für eine reibungslose, termingerechte und ansehbare Fertigung dieses einzigartigen Werkes.”
Christoph S.Metallatelier Schwazer